Aktuelles

2. Mai 2013, 17.15h

VORTRAG AM INSTITUT FÜR MEHRSPRACHIGKEIT, FRIBOURG
Weder Italiener noch Deutsche!

Fortschrittsgläubige Liberale wollten im 19. Jahrhundert das Rätoromanische in Graubünden ausrotten, das ihnen ein Hindernis für den Anschluss des Kantons an die moderne Welt schien. Als Gegenbewegung dazu entstand in einem Kreis von Redaktoren, Lehrern und Intellektuellen eine rätoromanische Spracherhaltungsbewegung, bekannt als "rätoromanische Renaissance". Diese bezweckte die Erforschung des Rätoromanischen, seine Förderung in Presse und Schule sowie das Erwecken eines sprachlich-kulturellen Bewusstseins im Volk. Der grösste Erfolg dieser Bestrebungen war 1938 die Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache.
Rico Valär wird sein Buch vorstellen, welches ausgehend von Nachlass des Dichters und Sprachaktivisten Peider Lansel (1863-1943) die rätoromanische Heimatbewegung in einen nationalen und internationalen Kontext stellt.

12. April 2013, 19h

BUCHVERNISSAGE IM RÄTISCHEN MUSEUM CHUR
Weder Italiener noch Deutsche!
Die rätoromanische Heimatbewegung 1863-1938

Pünktlich zum doppelten Jubliäumsjahr - 75 Jahre Rätoromanisch als Nationalsprache und 150 Jahre Peider Lansel - erscheint Ende März beim Verlag hier + jetzt in Baden das neue Buch zur Heimatbewegung in der Schweiz, zur rätoromanischen Sprachbewegung sowie zu den Hintergründen der Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache. Dazu findet man im Buch spannende Geschichten und eindrückliches Bildmaterial. Die Vernissage ist öffentlich und findet am Freitag, den 12. April um 19h im Dachgeschoss des Rätischen Museums in Chur statt. Das Buch kann online bestellt werden. Presseberichte dazu findet man hier.


16. Juni 2012, 16h

FESTLICHE BUCHVERNISSAGE IM PARKIN NOT VITAL SENT:
OUVRAS DA PEIDER LANSEL, BAND II

Am Samstag, den 16. Juni um 16 Uhr, findet im Kunstgarten des international renommierten Senter Künstlers Not Vital die Buchvernissage des 2. Bandes der Ouvras da Peider Lansel statt. Peider Lansel (1863-1943) hat sich als Dichter, Essayist und Sprachaktivist fast ein Leben lang für die Erhaltung und Anerkennung des Rätoromanischen engagiert. Was 1966 mit der Edition seines lyrischen Werks durch Andri Peer begann, ist nun vollendet: Der zweite Band vervollständigt die Gesamtwerkausgabe dieses Dichters und Heimatschützers. Die Editionsarbeit von Rico Valär unterstützten das Institut für Kulturforschung Graubünden (ikg) und die Fundaziun Not Vital Sent.
Am Samstagnachmittag wird das Buch der Öffentlichkeit vorgestellt und es gibt die Möglichkeit, das an den Parkin angrenzende Grundstück Peider Lansels mit der Kirchenruine San Peder zu besichtigen. Es sprechen Rico Valär (Autor) und Anita Decurtins-Capaul (Leiterin der Chasa Editura Rumantscha).

 

8. Mai 2012

WIE DIE ANERKENNUNG DES RÄTOROMANISCHEN DIE SCHWEIZ EINTE.
DIE NATIONALE BEDEUTUNG DES RÄTOROMANISCHEN VOR DEM ZWEITEN WELTKRIEG

Am 20. November 2010 fand in Schaan/FL eine Tagung des «Arbeitskreises für interregionale Geschichte des mittleren Alpenraums» statt zur Geschichte und Gegenwart des Rätoromanischen in Graubünden und im Rheintal. Die Beiträge dieser Tagung wurden nun in einem Band der Schriftenreihe der Gesellschaft zusammengefasst und publiziert. Der Beitrag von Rico Valär ist der Volksabstimmung zur Anerkennung des Rätoromanischen als Landessprache vom 20. Februar 1938 gewidmet, welche der damaligen neokonservativen politischen Elite zur Einigung und zum Schulterschluss der Schweizer Bevölkerung vor dem Ausbruch des Krieges diente. Den Beitrag kann man hier lesen, die Internetseite des Arbeitskreises findet man hier.



30. März 2012, 19.30h, Chesa Planta Samedan

VERNISSAGE DES TOM II DER «OUVRAS DA PEIDER LANSEL»
EDIZIUN CHÜRADA DA RICO FRANC VALÄR

Ende März 2012 erscheint über vierzig Jahre nach dem ersten Band der «Ouvras da Peider Lansel», herausgegeben von Andri Peer, endlich der zweite, schon damals vorgesehende Band: PROSA, ESSAIS, ARTICHELS E CORRESPUNDENZA.

Dieser zweite Band der Gesamtwerkausgabe von Peider Lansel enthält seine zeitgeschichtlich relevanten Essais zur rätoromanischen Sprach- und Literaturgeschichte, viele seiner sprachkämpferischen Zeitungsartikel, seine Prosatexte und stellt erstmals eine detaillierte, reich bebilderte und mit Auszügen aus seiner Korrespondenz bereicherte Biographie dieses bedeutenden Dichters, Sprachaktivisten und Heimatschützers vor. Wenn Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie das PLED SÜN VIA oder schauen Sie in die TABLA DAL CUNTGNÜ.

Das 580-seitige Buch mit seinen 32 schwarz-weiss Fotografien kann man für 38.- Franken beider Chasa Editura Rumantscha in Chur bestellen. Den Band I von 1966 und den Band II (2012) kann man zusammen zu einem Spezialpreis von 50.- Franken bestellen: www.chasaeditura.ch. Mehr Informationen finden Sie auf dem Informationsflyer.




20. Juli 2010

BÜNDNER MONATSBLATT
EIN ENGADINER AUF EISBÄRENJAGD

In der aktuellen Ausgabe des Bündner Monatsblattes wird ausführlich über die Jagdexpe-dition nach Grönland von Töna Lansel - Peider Lansels jüngerer Bruder - im Sommer 1907 berichtet. Aus der Berichterstattung eines seiner Reisegefährten, über alte Photographien und dank Auszügen aus der Familienkorrespondenz erfahren wir inter-essante Details über das luxuriöse und gleichzeitig sehr riskante Unternehmen. Man kann das Bündner Monatsblatt hier bestellen, den Beitrag über die Grönlandfahrt kann man hier lesen.


18. März 2010

ALTAÏR - SUIZA
EL ROMANCHE, UN PATRIMONIO MUY ANTIGUO

Die Märznummer der Spanischen Reisezeitschrift Altaïr ist vollumfänglich der Schweiz gewidmet. Auf acht Seiten werden die Geschichte und die sprach- liche Aktualität des Engadins beschrieben und es wird die Heimatbewegung der letzten Jahrhundertwende erwähnt, deren bekanntester Vertreter Peider Lansel war. Den spanischsprachigen Artikel kann man hier lesen.


12. November 2009

CHALENDER LADIN
TANTER RUMANTSCHS, BE RUMANTSCH

Im diesjährigen Chalender Ladin wird zur 100sten Ausgabe des Kalenders Peider Lansels Aktivität zugunsten des 1911 gegründeten Chalender Ladin und zugunsten der Uniun dals Grischs nachgezeichnet. Peider Lansel hat sich als Mitgründer des Vereins-organs der Uniun dals Grischs jahrelang dafür eingesetzt, dass der Kalender eine solide finanzielle Basis bekomme, dass für den Kalender geschrieben werde und, dass er den Weg in so viele Haushalte und Hotels wie möglich finde. Von Peider Lansel stammt auch das Motto, das die Frontseite fast aller Nummern des Kalenders ziert: Tanter rumantschs, be rumantsch! - Unter Romanen, nur Romanisch!
Ein wichtiges Anliegen war Peider Lansel die Akquisition von Inserenten und die aus- schliesslich rätoromanische Werbung im Kalender. Er hat auch für die Vereinsstatuten verschiedene Vorschläge erarbeitet, die sich teilweise bis heute bewährt haben. Den Artikel kann man hier lesen.

 

10. November 2009

PEIDER LANSEL: DICHTER, SAMMLER, SPRACHKÄMPFER

Vortragsabend der Historischen Gesellschaft Graubünden
im Rätischen Museum um 20.15h

Peider Lansel war eine herausragende Persönlichkeit der romanischen Bewegung im 20. Jahrhundert und wurde im In- und Ausland zu einem Mythos des für seine Tradition einstehenden edlen Berglers stilisiert. Der Engadiner Romanist Rico Valär wird an diesem Vortragsabend über Peider Lansels Leben und Werk berichten, über seinen ruinösen Sammlerwahn sowie über sein geschicktes Engagement als Sprachkämpfer gegen die italienischen Irredentisten und für das Rätoromanische als vierte Nationalsprache der Schweiz.


Bis 16. Oktober 2009

MUSEUM D'ENGIADINA BASSA SCUOL
AUS DEM NACHLASS VON PEIDER LANSEL

Das Museum d'Engiadina Bassa Scuol zeigt diesen Sommer eine Ausstellung mit Dokumenten aus dem Nachlass von Peider Lansel. Neben diversen Texten des Dichters werden auch historische Fotografien des Unterengadins zwischen 1910 und 1920 gezeigt, die das Alltagsleben und das Brauchtum dokumentieren. Zudem werden romanische Volkslieder zu hören sein, die Lansel mit einem aus Amerika importierten Fonografen zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Engadin aufgenommen hat. Den direkten Link zum Museum findet man hier.

 

27. Juni 2009

PEIDER LANSEL: poet randulin - rumantsch paschiunà
TAGUNG IN SENT (rätoromanisch)

Am 27. Juni 2009 organisiert die Grotta da cultura Sent in Zusammenarbeit mit der Lia Rumantscha und Rico Valär eine Tagung in Sent mit Vorträgen, einer Ausstellung, thematischen Führungen durch das Dorf, Gedichtlesungen, einer öffentlichen Dis- kussion und einem gemeinsamen Mittagessen. Der Tag wird gestaltet von Renata Coray, Gianna Bettina Gritti, Rut Plouda, Chasper Pult, Mario Pult, Clà Riatsch, Cla Rauch, Cla Sarott, Rico Valär, Claudio Vital. Die Tagung findet auf rätoromanisch statt. Das detaillierte Programm (rätoromanisch) findet man hier.

 

 


20. Juni 2009

PIZ - magazin für das engadin und die bündner südtäler
EIN ENGADINER AUF EISBÄRENJAGD

Die Sommernummer des Magazins PIZ ist dem Thema Jagd gewidmet. In diesem Zusammenhang wird über eine abenteuerliche Jagdexpedition nach Grönland berichtet, an der der Bruder von Peider Lansel, Töna Lansel, teilgenommen hat. Mit drei Jagdgesellen ist er im Sommer 1907 von Norwegen zu einer Fahrt an die Ostküste Grönlands in See gestochen, um dort nach Eisbären und Moschusochsen zu jagen. Töna Lansel war mit 24 erlegten Tieren, davon 8 Eisbären, der erfolgreichste Jäger der Expedition. Ein Eisbärenfell befindet sich immer noch im Estrich des Hauses von Peider Lansel in Sent. Man kann den Artikel hier lesen oder das Magazin PIZ hier bestellen.

 

18. Juni 2009

ANNALAS DA LA SOCIETAD RETORUMANTSCHA
ANDRI PEER E PEIDER LANSEL: STIZIS E VIZIS

In den Annalen der rätoromanischen Gesellschaft erscheint dieses Jahr ein Beitrag über die beiden Dichter Andri Peer und Peider Lansel. Peer hat sich als Herausgeber von Lansels Lyrik intensiv mit dessen Werk befasst. Diese Auseinandersetzung hat Spuren in seinem Werken und Wirken hinterlassen. Einigen Spuren folgt dieser Artikel und er legt auch dar, wie der jüngere Peer in seiner Ausgabe auch seine Spuren - posthum - im Werk des älteren Dichters hinterläss. Den Artikel (auf romanisch) kann man hier herunterladen. Die Annalen kann man hier bestellen.

 

 

 

1. März 2009

PROJEKTBESCHRIEB IN DER TERRA GRISCHUNA 2/2009

In der aktuellen Nummer der Terra Grischuna wird das Editionsprojekt der Essais und Artikel von Peider Lansel vorgestellt. Im Artikel wird aufgezeigt, dass Lansels Aktivitäten in zwei Kontexte einge-schrieben werden können: als Dichter und Sammler ist er der kulturell und regional geprägten Rätoromanischen Renaissance verpflichtet, als Sprachaktivist und Konsul bewegt er sich im politisch und international gearteten Kontext des italienischen Irredentismus und der belasteten schweizerisch-italienischen Beziehungen der Zwischenkriegszeit. Den Artikel kann man hier lesen.

 

 

14. Januar 2009

AUF DER SUCHE NACH DER ENGADINISCHEN VOLKSSEELE
Historische Fotografien und Volksliedaufnahmen aus dem Nachlass von Peider Lansel, 1910-1925

Vortrag im Hotel Waldhaus, Sils, 21.15h
Peider Lansel (1863-1943) hat als Dichter, Essayist und Sammler einen grossen Beitrag zur Dokumentation, Weiterentwicklung und Anerkennung des Rätoromanischen beige-tragen und war einer der wichtigsten Sprachaktivisten der Rätoromanischen Renais-sance.
Aus seinem umfangreichen Nachlass in der Chesa Planta Samedan werden der Romanist Rico Valär und der Musikwissenschaftler Robert Grossmann alte Musikhand-schriften, historische Volksliedaufnahmen und Fotografien vorstellen und kommentieren. In einer von der Romantik beeinflussten Begeisterung für Volkstümliches, hat man versucht durch solche Dokumente, «engadinischen Volksseele» auf die Spur zu kommen.

 

15. Dezember 2008

PIZ - das magazin für das engadin und die bündner südtäler
VOLKSLIEDER AUS DER SPRECHMASCHINE

Die neue Nummer des gerne gelesenen Magazins PIZ ist der Thematik Tradition und Moderne gewid- met. Ein Beitrag befasst sich mit Peider Lansels Engagement für die Sammlung und Dokumentation der rätoromanischen Volkslieder des Engadins. Für diese Arbeit ging Peider Lansel mit seinem Phonographen ganz neue Wege. Mehr zu Lansels Vorgehen und zu den gedanklichen Hintergründen seines Interesses an diesem Kulturgut erfahren Sie in diesem Beitrag. Das Magazin PIZ kann hier bestellt werden, den Artikel kann man hier lesen.

 

 

1. Dezember 2008

BÜNDNER MONATSBLATT 2008/5
«Segnungen der höheren deutschen Kultur» oder «Liebkosungen der sanften italienischen Mutter»? «Weder Italiener, noch Deutsche!»: Peider Lansels Kampf für die Unabhängigkeit des Rätoromanischen.

In der aktuellen Nummer des Bündner Monats-blattes wird berichtet, wie Peider Lansel im Engadin, in der Schweiz und in Italien gegen die Machenschaften der Italienischen Irredentisten in Briefen, Zeitungsartikeln, Vorträgen und Essays vorgegangen ist und in welche Polemiken er verwickelt wurde. Hauptsächlich werden zwei Pe-rioden behandelt, die Debatte um die ques- tione ladina (1880-1920) und die ideologischen Gefechte gegen die Irredentisten (1920-1938). Man kann das Bündner Monatsblatt hier bestellen, den Beitrag zu Peider Lansel kann man hier lesen.

 

 


21. November 2008

JAHRESBERICHT IKG - PROJEKTPRÄSENTATION: LADINA E ITALIA

Im neuen Jahresbericht des IKG (Institut für Kultur- forschung Graubünden) wird das Projekt Ladinia e Italia - Edition der sprachpolitischen und kulturhistorischen Essays von Peider Lansel - vorgestellt und über die Aktivitäten im ersten Jahr des auf drei Jahre angelegten Projektes berichtet. Das Editionsprojekt wird zu 2/3 vom IKG finanziert. Sie können den Beitrag hier herunterladen oder den Jahresbericht hier bestellen.

 

 

 

 

25. September 2008

VOM PHONOGRAPHEN ZUM iPOD: PEIDER LANSEL IM MEMORIAV BULLETIN 15

Im aktuellen Bulletin von Memoriav wird in einem zweisprachigen Artikel ausführlich über die sich in der Bibliothek der Fundaziun Planta befin- denden Volksliedaufnahmen aus dem Nachlass von Peider Lansel berichtet. Den Artikel findet man hier, das ganze Bulletin kann man hier kostenlos bestellen oder downloaden.

 

 

 

 

 

 

24. August 2008

PEIDER LANSEL: LEBEN & NACHLASS

Von 10 bis 11.30 Uhr referieren in der Sela Culturela in Pontresina im Rahmen der Oberengadiner Kulturtage der Romanist Rico Valär und der Musikwissenschafter Robert Grossmann über die Volkslieder und die baroken Musikhandschriften aus der Sammlung Peider Lansel.


22. und 23. August 2008

TRADITION UND MODERNE IN DER LYRIK ANDRI PEERS

In der Vouta in Lavin findet ein Wochenende zur Lyrik von Andri Peer statt. Neben dem Schreiben, hat sich Andri Peer unter anderem auch eingehend dem Leben und dem Werk von Peider Lansel gewidmet, er hat auch sein lyrisches Werk herausgegeben.

Annetta Ganzoni, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Literaturarchiv in Bern, hat vor kurzem verschiedene Ton- und Videodokumente von und über Andri Peer aus den Archiven der Radio e Televisiun Rumantscha herausgegeben und kommentiert. Zwei Radiobeiträge von Andri Peer, die nun einem breiten Publikum auf DVD zugänglich sind, behandeln das Leben und die Mission von Peider Lansel. (zu bestellen bei www.liarumantscha.ch)


19. bis 30. August 2008

DAS ENGADIN VON EINST -
FOTOGRAFIEN UND VOLKSLIEDER AUS DEM NACHLASS VON PEIDER LANSEL

Zwischen 19.und 30. August werden in der Chesa Planta in Samedan Fotografien und Volkslieder aus dem Nachlass von Peider Lansel gezeigt, der sich in der Bibliothek der Fundaziun de Planta befindet. Neben diesen interessanten Dokumenten, die das Leben im Engadin zwischen 1910 und 1920 dokumentieren, sind auch der originale 1910 aus Amerika importierte Phonograph und handschriftliche Notizen und Register von Peider Lansel zu den engadinischen Volksliedern zu sehen.

Die Ausstellung ist offen: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr.
Die Digitalisierung des Ton- und Bildmaterials wurde unterstützt von Memoriav.
Die Ausstellung wurde realisiert mit der Unterstützung von: CULTURAsamedan, Fundaziun de Planta, Uniun dals Grischs.